Tschft. Lürrip 3 - TV Geistenbeck 3 23:23 (9:15)
Am frühen Sonntag Morgen (10h Anwurf) stand das letzte Hinrundenspiel bei der Turnerschaft Lürrip 3 an. Traditionell sind diese Sonntagsmorgensspiele immer was besonderes und endeten allzuhäufig nicht gut. Und auch zu diesem Spiel waren die Randbedingungen nicht optimal.
So stand diesmal keine komplette Bank zu Verfügung. Zudem hatte ein aus der Eifel anreisender Spieler wetterbedingte Schwierigkeiten um pünktlich anwesend zu sein. Ein weiterer Spieler konnte aufgrund eines Verkehrsunfalls nicht teilnehmen. Zum Glück ist niemandem was passiert.Am frühen Sonntag Morgen (10h Anwurf) stand das letzte Hinrundenspiel bei der Turnerschaft Lürrip 3 an. Traditionell sind diese Sonntagsmorgensspiele immer was besonderes und endeten allzuhäufig nicht gut. Und auch zu diesem Spiel waren die Randbedingungen nicht optimal.
Wir starteten gut in die Partie, mussten uns allerdings gegen die 1:5 Abwehr die Chancen durch Laufbereitschaft erarbeiten. Doch in Thomas Dirksen hatten wir einen treffsicheren Werfen der ein ums andere Mal den gegnerischen Torwart überwand. Auch von Außen und per Gegenstöße gelang es den Ball im Netz unterzubringen. Allerdings nicht in der sonst gewohnten Häufigkeit, da die Position ungewöhnlich besetzt werden mussten. Trotzallem konnte bis zu Halbzeit ein Vorsprung von 9:15 herausgespielt werden.
Auch in der zweiten Halbzeit setzte man das fort was man im ersten Durchgang so gut angefangen hatte. Zeitweise hatte man einen acht Tore Vorsprung herausgespielt, der allerdings ab der 45zigsten Minute anfing zu schmelzen. Die Gastgeber witterten nun Morgenluft und verkürzten weiter bis es drei Minuten vor Spielende nur noch zwei Tore Vorsprung waren. Nun setzte wohl bei der 3. nervenflattern ein. Es wurde allzuschnell der Abschluss gesucht. Die nicht erfolgreichen Aktionen eröffneten den Lürripern die Chance zu verkürzen. Sie setzten alles dran und überwanden die Gästeabwehr, die zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr so konzentriert zu Werke ging. Man fing sich zwei Strafwürfe, den letzten auch noch durch eine Disqualifikation die vermeidbar gewesen wäre. Und so endete das morgendliche Spiel 23:23 Unentschieden.
Auch in der zweiten Halbzeit setzte man das fort was man im ersten Durchgang so gut angefangen hatte. Zeitweise hatte man einen acht Tore Vorsprung herausgespielt, der allerdings ab der 45zigsten Minute anfing zu schmelzen. Die Gastgeber witterten nun Morgenluft und verkürzten weiter bis es drei Minuten vor Spielende nur noch zwei Tore Vorsprung waren. Nun setzte wohl bei der 3. nervenflattern ein. Es wurde allzuschnell der Abschluss gesucht. Die nicht erfolgreichen Aktionen eröffneten den Lürripern die Chance zu verkürzen. Sie setzten alles dran und überwanden die Gästeabwehr, die zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr so konzentriert zu Werke ging. Man fing sich zwei Strafwürfe, den letzten auch noch durch eine Disqualifikation die vermeidbar gewesen wäre. Und so endete das morgendliche Spiel 23:23 Unentschieden.
Fazit: kann passieren. Man sollte sich nur in Zukunft daran erinnern und cleverer agieren.
Es spielten: Bicici (TW), Heynen, Meyer (2), Jakuszeit, Klimburg (2), Breuer (1), Gohr, Dirksen (11), Feuster (4), Kamphausen (3),
